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Dominik Dupke erklärt vor Rückkehr die Trennung von Westfalia Wethmar

Gemeint ist Mittelfeldspieler Dominik Dupke. Der 24-Jährige kehrt am Sonntag mit dem FC Nordkirchen (15.30 Uhr, Wehrenboldstraße, Lünen) zum TWW zurück. Von 2014 bis 2016 und nochmal 2019/2020 spielte Dupke bei der Westfalia eine der Hauptrollen.

Zur Saison 2020/2021, die aufgrund der Corona-Pandemie größtenteils ausfiel, wechselte Dupke zum ambitionierten FCN, wie die Westfalia Bezirksligist. Ein Hauptgrund für den Wechsel: Nordkirchens Trainer Mario Plechaty.

Schon zu Plechatys Zeiten bei Mengede 08/20 und beim Lüner SV hätten sich die beiden mehrfach getroffen, so Dupke. „Ein Top-Mensch und Top-Trainer. Die menschliche Rolle ist als Trainer genauso wichtig wie das Fachliche“, sagt Dupke.

Dominik Dupke war mehrere Jahre lang Leistungsträger bei Westfalia Wethmar. © Günther Goldstein

An der Wehrenboldstraße wurde Dupke nach seiner Rückkehr nicht wirklich glücklich. Er hatte sein Glück zwischenzeitlich beim Holzwickeder SC und SV Sodingen probiert.

„Zu der Zeit, als ich nach Wethmar kam, war ein kleiner Umbruch“, so Dupke, der im Rettungsdienst tätig ist. Die Westfalia drohte, ihre Ziele deutlich zu verpassen, sei nach außen aber sportlich zu ambitioniert geblieben. Dupke zog daraus seine Konsequenzen und wechselte in Richtung Schlosspark.

Inzwischen hat sich der TWW unter Trainer Steven Koch stabilisiert. Die personelle Fluktuation ging zurück, der Start in die kurze Spielzeit 2020/2021 verlief solide. „Um den Aufstieg wird Wethmar nicht spielen, dafür fehlt deutlich die individuelle Klasse“, sagt Dupke.

Die Favoriten in der Bezirksliga 8 seien für ihn der Königsborner SV, der TuS Hannibal und die SG Massen. Und Westfalia Wethmar? „Ich hoffe, dass durch die mannschaftliche Geschlossenheit keine Abstiegssorgen entstehen“, so „Dede“, wie ihn bei der Westfalia alle genannt haben.

An das andere Tabellenende will er selbst mit dem FCN. Seinen Wadenbeinbruch und Syndesmosebandriss hat Dupke auskuriert, dem zentralen Mittelfeldspieler geht es gut. „Ich kann nicht klagen“, sagt er. Lediglich die Spritzigkeit, Kondition und Kraft würden noch fehlen – doch genau diese Grundlagen werden in der Vorbereitung gelegt.

Die starke FCN-Mannschaft, die in der Vergangenheit immer wieder am Unternehmen Aufstieg gescheitert war, nimmt 2021/2022 in der Bezirksliga 9 einen neuen Anlauf. „Ich weiß um die Stärke der Liga. Da wird die mannschaftliche Geschlossenheit nochmal wichtiger“, sagt Dupke.

Mit dem FC Roj, Mengede 08/20 und dem VfL Kemminghausen haben sich einige Teams diesen beziehungsweise vergangenen Sommer auffallend verstärkt. Ein „Wettrüsten“, an dem sich der FCN aber nicht beteilige, nennt Dupke das.

„Ich peile einen Platz unter den ersten drei an. Es kann aber noch viel passieren durch Corona“, sagt Dupke. Selbstbewusst sagt er: „Wenn alle fit bleiben, spielen wir um den Aufstieg.“

Dieser Inhalt wurde und freundlicherweise von den Ruhr Nachrichten zur Verfügung gestellt. Den vollständigen Artikel kannst du unter folgender Adresse lesen: https://www.ruhrnachrichten.de/lokalsport-luenen/dominik-dupke-erklaert-vor-rueckkehr-die-trennung-von-westfalia-wethmar-plus-1654888.html

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Datum: 17.07.2021

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